Spiegel Online

Bild: www.spiegel.de
Bild: www.spiegel.de

Keine wirbelnden Füße, kein wild pumpendes Herz. Nur ich, der graue Himmel, das Klackern meiner Stöcke auf dem Parkweg - und mein Baby. Ich bin eine Mutter beim Nordic Walking.

Obwohl ich mich seit der Geburt meiner Tochter jeden Tag fitter fühle, habe ich Angst, wieder sportlich aktiv zu werden. Die Schwangerschaft setzte mir ordentlich zu. Meine Versuche zu laufen, gab ich im fünften Monat auf, als es sich beim Training anfühlte, als wolle eine Eisenkralle meinen Unterbauch ausreißen. Jetzt fürchte ich, meine Sportlichkeit verloren zu haben.

Ich hatte recherchiert, dass ich nach sechs bis acht Wochen wieder laufen kann. Aber meine Hebamme war sehr streng in Sachen Sport: "Ein Jahr nach der Geburt nicht hüpfen und nicht joggen." Mein Beckenboden würde es mir danken, sonst drohe Inkontinenz. ... weiter lesen.


Bild: www.spiegel.de
Bild: www.spiegel.de

Ein Traumtag, um zu laufen. Nicht zu warm, nicht zu kalt, die Bäume saftig grün, überall tschilpende Vögel und flatternde Schmetterlinge. Nur eins stört die Idylle: ich, das stampfende Nilpferd in Lycra. Schwer keuchend schleppe ich mich den Weg entlang und kann mich nur verklärt daran erinnern, wie leicht ich mich noch vor ein paar Wochen gefühlt hatte, als ich hier entlang flitzte.

Dass ich auch in der Schwangerschaft laufen werde, stand für mich außer Frage. Seit ich mich als Teenager im Landschulheim auf Sylt nachts aus der Jugendherberge schlich, um am Strand meinem Liebeskummer davonzurennen, ist Laufen mein bester Freund, mein Seelenheil, mein Therapeut.  ... weiter lesen.


Bild: www.spiegel.de
Bild: www.spiegel.de

"Hallo Fetti", begrüßt mich eine gertenschlanke Freundin bei einer Umarmung - und ich könnte heulen. Sie meint es nicht böse, sie freut sich für mich und mein erstes Wunschkind. Trotzdem löst die Begrüßung eine Flut an Unsicherheit über meinen expandierenden Körper aus. 

Vielleicht würde ich anders fühlen, wenn ich nur eine süße Kugel hätte, die ich wie eine Trophäe der Fruchtbarkeit vor mir hertrüge - wie die Katalog-Models in entzückender Umstandsmode. 

Aber, Überraschung: Man nimmt nicht nur am Bauch zu. Bei mir sammeln sich die Schwangerschaftspfunde primär auf der Hüfte - zumindest optisch. Hinzu kommen ein ordentlicher Watschelgang, von Wassereinlagerungen aufgedunsene Hände und Füße und, wie ich mir habe sagen lassen, ein sehr rundes Gesicht. Wohlfühlkörper, das ist etwas anderes. ... weiter lesen.


Bild: www.spiegel.de
Bild: www.spiegel.de

Frühmorgendliche Dunkelheit umhüllt die Stadt, als ich mit anderen müden Gestalten durch die Hochhausschlucht der 86th Street in Manhattan ziehe. Es ist viertel nach sechs, dank einer Facebook-Seite habe ich Googlemaps-Koordinaten und eine Uhrzeit, sonst nichts. 

An einer Ampel entdecke ich zwei Mädels Mitte Zwanzig mit Pferdeschwanz und Sportklamotten - auf ihren Oberteilen stehen die Worte "November Project". Ich spreche sie an, denn so nennt sich die rasant wachsende Frühaufsteher-Fitness-Bewegung in den USA, zu der ich heute will, auch wenn gerade nicht November ist. Anders als der Name vermuten lässt, findet das Training das ganze Jahr über statt.

Meine neuen Bekanntschaften sind gebürtige New Yorkerinnen und schon seit mehr als einem Jahr bei "NP", wie sie es nennen. "NP" habe ihr Leben verändert. Sie seien viel aktiver geworden. "NP" sei ein großartiger Weg, um tolle Leute kennenzulernen, schwärmen sie - und ich werde herzlich umarmt. Was sie erzählen, klingt begeisternd, aber die plötzliche Nähe und der für mich Mitteleuropäerin ungewohnt ausgeprägte Enthusiasmus machen mir ein wenig Angst. ... weiter lesen.


Bild: www.spiegel.de
Bild: www.spiegel.de

Mit nassen Elektroden am Körper stehe ich in meinem Zimmer und bin kurz davor, den Knopf zu drücken, der Strom durch meinen Körper jagt. Theoretisch weiß ich, dass mir dabei nichts Schlimmes passiert. Ich habe es ja schonmal gemacht. Aber unter Anleitung einer Expertin, in einem der vielem EMS-Studios (EMS steht für Elektromyostimulation), die in den letzten Jahren in Deutschland eröffnet haben.

EMS-Ganzkörpertraining verspricht nichts geringeres, als ratzfatz abzunehmen und Muskeln aufzubauen. 15 Minuten Training sollen etwa 20 Stunden Muskeltraining im herkömmlichen Fitnessstudio entsprechen. Dank des mobilen Geräts muss man nicht mal ins Studio gehen, sondern kann zu Hause oder auf Reisen trainieren.

Klingt wie etwas, das man nachts um 3 Uhr im Shopping-TV bestellen würde? Zu gut, um wahr zu sein? Ja, vielleicht. Sogar ganz sicher, wenn man weiß, dass man sich dafür unter Strom setzt. ... weiter lesen.


Bild: www.spiegel.de
Bild: www.spiegel.de

SPIEGEL ONLINE: Herr Neuschwander, sind Sie fit?

Neuschwander: Ich bin topfit. Aber vielleicht geht noch mehr.

SPIEGEL ONLINE: Auf den ersten Blick würde man Sie eher an einer Halfpipe als auf einer Rennstrecke erwarten. Wie kommts?

Neuschwander: Ich war schon immer ein Skatertyp. Ein Skatertyp, der irgendwann festgestellt hat, dass er rennen kann. Ich habe beim Skaten sehr krasse Sachen gemacht. Das wurde mir zu riskant. Ich hatte Angst, dass ich mich verletze. Deshalb habe ich aufgehört und bin irgendwann nur noch gelaufen. ... weiter lesen.


Bild: www.spiegel.de
Bild: www.spiegel.de

1. Im Hier und Jetzt leben - "The Time Is Now", Big Little Lions (2014)

Vorsätze scheitern oft daran, dass die Ziele zu hochgesteckt sind. Es muss immer gleich das ganz große Ding sein. Doch die glorreiche Fantasie-Zukunft beginnt einfach nie. Lassen Sie die Zukunft jetzt beginnen. "The Time is now" singt das kanadische Songwriter-Duo Big Little Lions. Es kann so einfach sein. Kleine Schritte statt großer Vorhaben. So kommt man vielleicht sogar schneller ans Ziel.

2. Mehr hüpfen - "Hüpfen hier und dort und überall", Gummibärenbande Titelsong (1985)

Hüpfen macht wach. Hüpfen stärkt den Kreislauf. Und vor allem macht Hüpfen einfach Spaß. Bei der Songauswahl zu diesem Thema gab es ein heißes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem Serien-Titelsong der "Gummibärenbande" und "Jump" von Kris Kross. Die Hymne der Gummibären macht aber mehr Laune, transportiert das Gemeinschaftsgefühl besser und ist der penetrantere Ohrwurm. Bounce, baby. ... weiter lesen.


Bild: www.spiegel.de
Bild: www.spiegel.de

SPIEGEL ONLINE: Herr Läpple, als ehemaliger American-Football-Spieler in der Football League of Europe haben Sie ein sehr aktives Leben geführt - dann die Diagnose: Querschnittslähmung. Was war passiert?

Läpple: Ein paar Tage nach einem Beachvolleyball-Spiel hatte ich so starke Rückenschmerzen, dass meine Frau mich ins Krankenhaus fuhr. Die Ärztin in der Notaufnahme machte ein paar Tests und wollte mir ein Muskelentspannungsmittel verschreiben. Während ich auf der Liege lag, bemerkte ich, dass ich meine Beine nicht mehr spüren konnte. 

SPIEGEL ONLINE: Was hat die Ärztin dazu gesagt?

Läpple: Sie war verwirrt und überfordert, schließlich waren eben noch alle Tests okay. Ich kam sofort in den Kernspin. Die Ursache war den Ärzten schleierhaft, da ich ja keinen Unfall gehabt hatte. Aber sie ahnten, dass es nicht gut aussah. Der Neurochirurg stellte mich vor die Wahl: Abwarten was passiert oder Notoperation mit ungewissem Ausgang. Im besten Fall wären Lähmung und Schmerzen weg, im schlimmsten Fall die Querschnittslähmung final. Ich habe mich für die OP entschieden, denn schlimmer konnte es für mich nicht werden. ... weiter lesen.


Bild: www.spiegel.de
Bild: www.spiegel.de

SPIEGEL ONLINE: Herr Alzaalan, Sie sind mit einem Staffel-Team aus Flüchtlingen und Deutschen beim diesjährigen München-Marathon gestartet. Wie war's?

Alzaalan: Super! Ich bin die rund elf Kilometer in 50:30 Minuten gelaufen.

SPIEGEL ONLINE: Das ist ein ordentliches Ergebnis.

Alzaalan: Ich wollte unbedingt eine gute Zeit laufen, das war mir wichtig. Das Tempo habe ich am Tag danach gespürt. Ich hatte starken Muskelkater. Aber das war es wert. Der Lauf war eine sehr gute Erfahrung. Ich hatte viel Spaß dabei, die vielen fröhlichen Menschen entlang der Strecke zu sehen. ... weiter lesen.


Bild: www.spiegel.de
Bild: www.spiegel.de

Es riecht nach Räucherstäbchen, im Hintergrund läuft sphärige Entspannungsmusik - und von meiner Stirn tropft der Angstschweiß auf die Yogamatte. 

Schwangerschafts-Yoga ist eine herrliche, wenn auch teils grausame Erfindung. Ein Haufen Frauen mit Bauchrundungen verschiedenster Ausbeulungsstufen trifft sich, um die Übungen einer meist gertenschlanken Yoga-Lehrerin nachzuturnen - möglichst ohne umzufallen. Stichwort: veränderter Körperschwerpunkt.

Doch wie schlau ist es, so viele Verdauungsprobleme in einem Raum zu ballen? Zu Beginn der Schwangerschaft bringen Hormone die Gedärme in Aufruhr. Später ist schlichtweg kein Platz mehr im Bauch für die ungestörte Verarbeitung des Mittagessens. Beste Voraussetzungen für gasige Katastrophen. ... weiter lesen.


Bild: www.spiegel.de
Bild: www.spiegel.de

Zu Beginn einer Schwangerschaft fragen sich viele Frauen, wie sie sich fit halten können, ohne ihrem ungeborenen Kind zu schaden - und ohne vor Langeweile bei der Schwangerschaftsgymnastik einzugehen. 

Einige Sportarten sind in der Schwangerschaft nicht zu empfehlen: Neben Kampfsport wird vor allem von Trainingseinheiten mit erhöhter Sturzgefahr abgeraten - etwa Skilaufen oder Inlineskating. Extreme Belastungen sollten schwangere Sportlerinnen auch vermeiden. 

Doch viele Sportarten eignen sich für Schwangere, teils mit alternativen Ausführungen. Mit Ausnahme des Krafttrainings lassen sich die sechs hier vorgestellten Sportarten im Prinzip bis zum Ende der Schwangerschaft ausüben - solange sich die Frau damit gut fühlt. ... weiter lesen.


Bild: www.spiegel.de
Bild: www.spiegel.de

Samstagmorgen, kurz vor 9 Uhr im Bushy Park, London. Dawn Potter schaut sich um, wippt noch einmal hin und her. Gleicht geht's los. Die 35-jährige Bautechnikerin steht am Start eines Fünf-Kilometer-Laufs. Wann immer sie die Zeit findet, ist sie beim wöchentlichen Parkrun dabei.

Gerade zum Jahreswechsel nehmen sich viele Menschen vor, mehr Sport zu treiben - und scheitern. Warum? 

Eine Untersuchung der Techniker Krankenkasse von 2016 gibt Einblicke, was die Menschen in Deutschland abhält. Knapp die Hälfte der Befragten gab an, weniger als eine Stunde Sport pro Woche zu treiben. Die am häufigsten genannten Gründe dafür: fehlende Motivation, Krankheit, Zeitmangel, schlechtes Wetter, fehlende Trainingspartner sowie die Kosten. ... weiter lesen.


Bild: www.spiegel.de
Bild: www.spiegel.de

SPIEGEL ONLINE: Herr Bohlander, wozu braucht man einen Barfuß-Coach? Kann man nicht einfach die Schuhe ausziehen und los geht's?

Bohlander: Seit einigen Jahren wird das Barfuß-Thema, vor allem in der Läuferszene, populärer. Die Folge ist, dass die Menschen einfach ohne Schuhe loslaufen und sich verletzen, weil sie ihre untrainierten Füße überbelasten. Besonders auf dem harten Asphalt.

SPIEGEL ONLINE: Wieso untrainiert? Läufer benutzen doch ihre Füße.

Bohlander: Eingepackt in Schuhe mit spezieller Federung und Polstern gegen das Umknicken - das nimmt dem Fuß die Arbeit ab. Unsere Füße sind muskulär unterentwickelt. Hinzu kommen Haltungsschäden. Von Klein auf tragen wir Schuhe, die durch ihre Form unsere Fußhaltung schädigen. Bei mir kommen schon Kinder mit Spreiz- oder Senkfüßen in die Kurse.

... weiter lesen.


Bild: www.spiegel.de
Bild: www.spiegel.de
Zur Person
Larissa Häsler (24) hat einen Bachelor in Oecotrophologie (Ernährungs- und Haushaltswissenschaften) und macht gerade den Master in Fulda. Im Juni 2016 erschien ihr erstes veganes Kochbuch "Free your Food". Seit April schreibt sie begleitend zum Buch in ihrem gleichnamigen Blog über ihre Ernährung und veröffentlicht regelmäßig Rezepte.

SPIEGEL ONLINE: Frau Häsler, Woher kommt der Clean-Eating-Trend?

Häsler: Eigentlich ist es kein neuer Trend, sondern ein Schritt zurück zum Essverhalten von früher: Dinge, die Garten und Natur hergeben und nicht von der Lebensmittelindustrie in Laboren gemischt wurden. Der Begriff und die Popularität kommen primär aus den USA. Clean Eating klingt einfach hipper als "Essen wie Oma".

SPIEGEL ONLINE: Wie esse ich beim Clean Eating denn genau?

Häsler: Es gibt nicht die eine Definition, wie beispielsweise bei veganer Ernährung. Was Clean Eater eint, ist, dass sie weitestgehend unverarbeitete, regionale und saisonale frische Lebensmittel verwenden. Meistens wird auf dem Markt oder im Biomarkt eingekauft, und häufig wird vieles, wie Brot, selbst gemacht. ... weiter lesen.


Bild: www.spiegel.de
Bild: www.spiegel.de

Das kristallklare Meer breitet sich still vor dem weißen Strand Sansibars aus. Auf einem Mountainbike kommt ein Mann in orangefarbenen Shorts und engem, gelbem Shirt die Küstenstraße entlanggebrettert. Es ist heiß, dennoch trägt Juma Lukondya eine rosa Wollmütze - ein Andenken von einem Radrennen in Österreich. 

Die paradiesische Insel vor der Küste Tansanias, knapp 7.000 Kilometer von Deutschland entfernt, ist die Heimat des 35-jährigen Lukondya. Er ist der einzige Radprofi der Insel - sagt er. Andere nennen ihn den "Bicycle Champ of Zanzibar". Dabei sieht er mit seinem robusten Körperbau und leichtem Bauchansatz nicht gerade aus wie die drahtigen Musterradprofis, die man aus dem Fernsehen kennt. 

Lange bevor Lukondya das Radfahren entdeckt, lebt er mit elf Jahren in einem kleinen Dorf in Tansania: mit seinen 17 Geschwistern, seinem Vater und dessen acht Frauen. Fremde erzählen ihm, dass man auf Sansibar Akrobat werden und gut davon leben kann. Der Junge beschließt, dort sein Glück zu suchen und haut von zu Hause ab - zu Fuß. Mehr als zwei Stunden, denkt er sich, wird er nicht brauchen. Er ahnt nicht, dass er ein Land durchqueren wird, das mehr als doppelt so groß ist wie Deutschland. ... weiter lesen.


Bild: www.spiegel.de
Bild: www.spiegel.de

1. Training ausfallen lassen

Normal für Nichtsportler. Großes Tabu für ambitionierte Sportler. Der Läufer ist ja von Natur aus ein ganz harter Hund. Niemals würde er das Training wegen schlechten Wetters, einer juckenden Nase oder der ungewaschenen Lieblingslaufhose sausen lassen. Niemals. Ähem.

Dabei braucht der Körper Erholungsphasen, um zu regenerieren. Aktive Pausen machen sogar schneller. Übereifrige Trainingsakribie ist überholt.

2. Panik haben

Läufer sind Hypochonder - vor allem vor Wettkämpfen, bei denen sie was "reißen wollen". Spätestens zwei Wochen vor dem großen Tag kratzt der Hals, juckt die Nase oder zwickt die Wade. 

Routinierte Sportler wissen: Die Pre-Wettkampfpanik ist normal. Annehmen, runterfahren, mentale Vorbereitung starten. Sauna, Erkältungsbad, Massage.

... weiter lesen.


Bild: www.spiegel.de
Bild: www.spiegel.de

SPIEGEL ONLINE: Frau Zylla, Sie unterrichten Faszien-Yoga. Wie unterscheiden sich die Kurse vom üblichen Yoga?

Zylla: Drei Elemente sind besonders wichtig: Bewegung, Ganzheitlichkeit und Flexibilität. Im klassischen Hatha-Yoga verharrt man oft längere Zeit in einer bestimmten Pose und dehnt so eher lokal. Beim Faszien-Yoga sind wir viel in Bewegung. Wir verlassen die klassischen Ausrichtungen und bewegen den Körper in verschiedene Winkel. So dehnen wir ganze Faszienbahnen und nicht nur Muskelteilgebiete.

SPIEGEL ONLINE: Wie kann man sich das Training von Faszienbahnen vorstellen?

Zylla: Die Hauptelemente bei meinem Faszien-Yoga sind das Dehnen, Federn und Schwingen. Wir beziehen den ganzen Körper mit ein und arbeiten mit fließenden statt statischen Bewegungen. Viele denken, Faszien-Training ginge nur mit einer Faszienrolle, aber das stimmt gerade nicht. Außerdem bietet die Arbeit mit den Faszien viel Freiraum für individuelles Vorgehen. Schaut man in einen normalen Yogakurs, wird man fast alle Teilnehmer in der gleichen Pose sehen. Im Faszien-Yogakurs kann es auch sein, dass die Formen stark voneinander abweichen. Es geht darum, auf den Körper zu hören und zu spüren, was ihm guttut.

 

... weiter lesen.